Kundenstimmen

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Oriana mit Polpetta

 

Polpetta, das ‚Bobbele‘😊, ist Orianas Mutter in dem kleinen sizilianischen Ort, in dem Orianas Familie lebt, auf der Straße zugelaufen. Als sich kein Halter finden lies war schnell klar: Polpetta bleibt bei uns. Über die Geschichte und das Leben der kleinen Yorkshire-Terrier-Dame vor dem Einzug ist also nichts bekannt. Die kleine Hündin ist lebhaft und fröhlich und wickelt alle Menschen mit ihrem Scharm sofort um die kleine Kralle…

 

 

„Mit Ulis Hilfe habe ich gelernt, die „Hundesprache“ zu verstehen. Seit Polpetta und ich mit ihr trainieren, haben wir viel von einander gelernt und unsere Beziehung hat sich definitiv verbessert. Uli ist eine kompetente und aufmerksame Trainerin, die immer eine Lösung oder Erklärung für jedes Problem hat, und ich bin wirklich dankbar für alles, was sie für uns getan hat und weiterhin tut. Ihr Yuma ist außerdem ein sehr süßer und toller Hund, zusammen sind sie einfach ein super Team!“

 


Petra mit Miro

 

Miro und seine Geschwister waren ‚Zirkuskinder‘. Leider lies die Liebe seiner Mutter schon nach 5 Tagen nach und sie wandte sich von den Welpen ab. Von den Menschen nicht ideal versorgt wuchsen die Welpen in einer Pferdebox auf.

Miro kam erst mit 16 Wochen zu Petra. In der für die Sozialisation entscheidenden Zeit konnte Miro also kaum positive Erfahrungen sammeln und es fehlt ihm deshalb das sogenannte Urvertrauen. Und mit Corona und den damit verbunden Einschränkungen hatte Miro gleich noch ein zweites Mal Pech. Hundeschule oder auch Besucher im neuen Zuhause zu empfangen waren nicht möglich. Deshalb werden neue Situationen und fremde Menschen für Miro immer suspekt bleiben.

 

„Du hast uns in der schlechtesten Phase dort abgeholt, wo wir gerade standen. Ich habe jetzt eine ganz andere Einstellung zu Miro. Ich habe erkannt, dass er seine Eigenarten aber auch seine Stärken hat. Jetzt weiß ich, wie ich ihn unterstützen und aus brenzligen Situationen rausholen kann und will ihn nicht mehr verändern. Ich kann ihn so nehmen wie er ist und ich liebe ihn unendlich.“


Janika mit Milla

 

Die Norfolk-Terrier-Hündin Milla wurde in England geboren und hat als einzige der drei Welpen ihrer Mutter überlebt. Leider kümmerte sich der Züchter nicht gut um sie. Eine Bekannte von Janika nahm Milla mit nach Deutschland. Sie veranlasste die Operation des Lebershunts, den Milla von Geburt an hatte und kümmerte sich um das IBS, das die Verdauung der kleinen Hündin beeinträchtigte. Auch wurde das Terrier-Mädchen in ihrem jungen Alter bereits kastriert. Die kleine Milla hatte also schon einiges hinter sich, als sie endlich bei Janika ein richtiges Zuhause fand.

Milla zu helfen und sie gleichzeitig aber nicht in ihrer Ängstlichkeit zu bestätigen, ist die große Herausforderung, der sich Janika gerne stellt.

 

 

„Seit du da warst, hab ich meine innere Einstellung noch einmal überprüft und versuche diese zu ändern… das hat unsere Beziehung noch einmal gestärkt – ich traue ihr jetzt mehr zu und pushe sie auch ein bisschen… so entstehen tolle gemeinsame Erlebnisse.“ 


Patricia mit Tochter Olivia

 

Die 6-jährige Olivia hatte so große Angst, dass sie nicht einmal aus dem Auto steigen wollte, wenn ein Hund in der Nähe war. Wir machten zwei gemeinsame Spaziergänge mit Ronja und Yuma, ihrer Mutter und ihrer großen Schwester, die ihr begeistert vorlebte, wie schön es ist, mit den Hunden zu interagieren und zu kuscheln. Ein paar Wochen später erhielten wir diese Nachricht von Olivias Mutter:

 

„Hallo Uli, Folgendes ist heute passiert: Olivia stand am Auto, ich ein paar Meter weiter. Ein Hund läuft frei auf Olivia zu. Ich dachte schon, sie rennt gleich schreiend los. Aber nein! Sie blieb ruhig stehen bis der Hund weg war. Sie sagte dann ganz stolz: ‚Wenn ich schreie, hat der Hund Angst, also bin ich ruhig!‘

Das haben wir dir zu verdanken.“ 




Susanne mit Pauli

 

„Unser Pauli ist ein typischer Dackel, eigenständig, stur und schwer erziehbar! Aber mit Hilfe von Uli hat er so viel gelernt, wie ich nie zu hoffen gewagt hatte. U. a. sitzt er geduldig vor seinem Futternapf, bis die Erlaubnis zum Fressen kommt.

Als es Probleme mit der Akzeptanz unseres Enkelkindes gab, war Uli sofort mit Rat und Tat zur Stelle und die Situation hat sich entspannt. Zum Glück ist Uli in unserer Nähe und immer bereit für einen guten Ratschlag!“






 

Seniorenbesuch bei Christines Mutter

 

„Ich hatte Uli und Yuma als Hundebesuch für meine Mama gebucht. Da sie selber keinen Hund mehr haben kann, war das eine tolle Hundeerfahrung für sie. Es hat ihr sehr gut gefallen, sie war ganz begeistert. Yuma kann viele Kunststücke und ist sehr interessiert. Er kann viel und darf dennoch ‚Hund sein‘. Ein tolles Team. Danke nochmal hierfür, liebe Uli und bezaubernder Yuma.“

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